Stetten (Unterallgäu)
Wappen | Karte |
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Hilfe zu Wappen | Bild:Map de stetten.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Unterallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 2' N, 10° 26' O 48° 2' N, 10° 26' O |
Fläche : | 15,71 km² |
Einwohner : | 1343 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte : | 85,49 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87778 |
Vorwahl : | 09935 |
Kfz-Kennzeichen : | MN |
Gemeindeschlüssel : | 9778199 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Stetten Marktstr. 19 87742 Dirlewang |
Website: | - |
E-Mail-Adresse: | - |
Politik | |
Bürgermeister : | Otto Jörg (CSU/Dorfgemeinschaft Erisried) |
Stetten ist eine Gemeinde mit 1.343 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Dirlewang.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Stetten liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Erisried, Stetten.
Geschichte
Stetten im heutigen Schwaben war vor 1800 Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts und gehörte zur Herrschaft Mindelheim, die im Besitz des Kurfürstentums Bayern war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 965, 1987 dann 1092 und im Jahr 2000 1343 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Otto Jörg (CSU/Dorfgemeinschaft Erisried).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 701 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 211 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im produzierenden Gewerbe 199 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 38 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 460. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 8 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 36 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 750 ha, davon waren 562 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 46 Kindern
- Volksschulen: Keine
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
Weblinks
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Wikipedia
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