Kettershausen
Wappen | Karte |
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Hilfe zu Wappen | Bild:Map de kettershausen.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Unterallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 11' N, 10° 16' O 48° 11' N, 10° 16' O |
Fläche : | 26,73 km² |
Einwohner : | 1746 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte : | 65,32 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 86498 |
Vorwahl : | 08333 |
Kfz-Kennzeichen : | MN |
GemeindeschlĂĽssel : | 9778221 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Kettershausen Marktplatz 1 87727 Babenhausen |
Website: | http://www.kettershausen.de/ |
E-Mail-Adresse: | info@kettershausen.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Josef Höld (FWG Kettersh./FWV Tafertshofen) |
Kettershausen ist eine Gemeinde mit 1746 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Kettershausen liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Bebenhausen, Kettershausen, Mohrenhausen, Tafertshofen, Zaiertshofen
Geschichte
Kettershausen im heutigen Bezirk Schwaben wurde erstmals 1162 urkundlich erwähnt. Es war von 1556 bis 1806 Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts der gleichnamigen Herrschaft der Fürsten Fugger-Babenhausen . Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. 1972 wurden die Gemeinden Mohrenhausen und Tafertshofen mit Flüssen, Gangwalden und Zaiertshofen eingemeindet, 1978 dann Bebenhausen.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1695, 1987 dann 1621 und im Jahr 2000 1746 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Josef Höld (FWG Kettersh./FWV Tafertshofen).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 587 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 59 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 57 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 17 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 596. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 81 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1728 ha, davon waren 918 ha Ackerfläche und 810 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 56 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 7 Lehrern und 140 SchĂĽlern
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
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