Kirchhaslach
Wappen | Karte |
---|---|
Hilfe zu Wappen | Bild:Map de kirchhaslach.png |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Unterallgäu |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 9' N, 10° 18' O 48° 9' N, 10° 18' O |
Fläche : | 32,04 km² |
Einwohner : | 1270 (am 31. Dezember 2000) |
Bevölkerungsdichte : | 39,64 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 87755 |
Vorwahl : | 08333 |
Kfz-Kennzeichen : | MN |
GemeindeschlĂĽssel : | 9778157 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Kirchhaslach Marktplatz 1 87727 Babenhausen |
Website: | http://www.babenhausen-schwaben.de |
E-Mail-Adresse: | - |
Politik | |
Bürgermeister : | Johann Bertele (Freie Wählerschaft/CSU) |
Kirchhaslach ist eine Gemeinde mit 1270 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Kirchhaslach liegt in der Region Donau-Iller.
Es existieren folgende Gemarkungen : Greimeltshofen, Herretshofen, Kirchhaslach, Olgishofen
Geschichte
Kirchhaslach im heutigen Schwaben gehörte dem Fürsten Fugger-Babenhausen. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Kirchhaslach war ein Teil der Herrschaft (seit 1803 Reichsfürstentum) Babenhausen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1207, 1987 dann 1157 und im Jahr 2000 1270 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Johann Bertele (Freie Wählerschaft/CSU).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 376 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 30 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im produzierenden Gewerbe 68 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 25 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 412. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 83 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1392 ha, davon waren 1084 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 42 Kindern
- Volksschulen: Keine
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
Weblinks
Amberg | Apfeltrach | Babenhausen | Bad Grönenbach | Bad Wörishofen | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Legau | Markt Rettenbach | Markt Wald | Memmingerberg | Mindelheim | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Türkheim | Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Kategorien : Ort in Bayern | Unterallgäu
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kirchhaslach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kirchhaslach verfügbar.