Niederbergkirchen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Oberbayern |
Landkreis : | Mühldorf a. Inn |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 32' N, 12° 30' O 48° 32' N, 12° 30' O |
Höhe : | 489 m ü. NN |
Fläche : | 24,7 km² |
Einwohner : | 1.247 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 48,06 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 84494 |
Vorwahl : | 08639 (teilweise 08635) |
Kfz-Kennzeichen : | MÜ |
Gemeindeschlüssel : | 09 1 83 130 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Gemeinde Niederbergkirchen Rohrbach 20 84513 Erharting |
Website: | www.niederbergkirchen.de |
E-Mail-Adresse: | - |
Politik | |
Bürgermeister : | Sebastian Bichler (CSU/Freie Wählergemeinschaft) |
Niederbergkirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf a. Inn und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rohrbach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Niederbergkirchen liegt in der Region Südostoberbayern.
Es existieren folgende Gemarkungen : Niederbergkirchen, Oberhofen
Geschichte
Niederbergkirchen wurde in den "Notitia Arnonis" des Salzburger Erzbischofs Arno im Jahre 788 n. Chr. erstmals urkundlich erwähnt. Das Zisterzienserkloster in Raitenhaslach war bis zur Säkularisatin der größte Grundbesitzer im Gemeindebereich. Der Ort gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Neumarkt des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Niederbergkirchen. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Zusammenlegung der Gemeinden Niederbergkirchen und Oberhofen.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1051, 1987 dann 1099 und im Jahr 2000 1187 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Sebastian Bichler (CSU/Freie Wählergemeinschaft).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 398 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 50 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 69 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 20 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 347. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 1 Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 73 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1742 ha. Davon waren 1291 ha Ackerfläche und 449 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 25 Kindergartenplätze mit 33 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 7 Lehrern und 143 Schülern
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Niederbergkirchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Niederbergkirchen verfügbar.