Ampfing
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Oberbayern |
Landkreis : | Mühldorf a.Inn |
Fläche : | 31,14 km² |
Einwohner : | 6.158 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 196 Einwohner je km² |
Postleitzahl : | 84539 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 16' N, 12° 25' O 48° 16' N, 12° 25' O |
Höhe : | 414 m ü. NN |
Kfz-Kennzeichen : | MÜ |
Gemeindeschlüssel : | 09 1 83 112 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Schweppermannstr. 1 84539 Ampfing |
Offizielle Website: | www.ampfing.de |
E-Mail-Adresse: | poststelle@ampfing.bayern.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Ottmar Wimmer ( CSU ) |
Gemeinderäte : | 11 CSU , 6 UWG , 2 SPD , 1 Grüne |
Ampfing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf a.Inn .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Ampfing liegt in der Region Südostoberbayern im Isental.
Es existieren folgende Gemarkungen : Ampfing, Salmanskirchen, Stefanskirchen
Ortsteile sind Aiching, Aidenbach, Attenhausen, Berg (Gemarkung Salmanskirchen), Berg (Gemarkung Stefanskirchen), Boxham, Bubing, Dirlafing, Edgarten, Edmühle, Eichheim, Eigelsberg, Fachenberg, Faitzenham, Furth, Göppenham, Hagenau, Haid, Heisting, Hiebl, Hinmühl, Holzgasse, Holzhäusl, Holzheim, Kramerding, Lain, Lutzenberg, Manharting, Neuhäusl, Notzen, Oberaichet, Oberalmsham, Oberapping, Oberhof, Oberkiefering, Oberneuling, Peitzabruck, Point, Rabein, Radlbrunn, Ratzing, Reit, Salmanskirchen, Schicking, Stefanskirchen, Steng, Stetten, Unteralmsham, Unterberg, Unterneuling, Utzing, Vogging, Waldsberg, Weidachmühle, Weiher, Wendling, Wimpasing, Windstoß, Zaismaier und Zollbruck.
Wappen
Offizielle Beschreibung: Geteilt von Silber und Blau; oben zwei schräg gekreuzte Morgensterne, unten ein goldener Bohrmeißel.
Die Gemeindefahne erscheint in der Farbenfolge Rot-Gold.
Geschichte
Der Ort wird erstmals im Jahr 788 in der Notitia Arnonis erwähnt. Die Pfarrei war von 1220 bis 1802 dem Augustiner-Chorherrenstift Au am Inn inkorporiert. Ampfing gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Neumarkt. Über die Obmannschaft Ampfing übte jedoch das Erzstift Salzburg bis 1803 die niedere Gerichtsbarkeit über seine Untertanen in diesem Gebiet aus. Ampfing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Die Eingemeindungen von Stefanskirchen 1972 und Salmanskirchen 1978 vergrößerten das Gemeindegebiet.
Politik
Bürgermeister ist Ottmar Wimmer ( CSU ).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 5581 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 2948 T€.
Sport
- Fallschirmsport ( Skydive Colibri )
- Turn- und Sportverein 1927
- Natur- und Erlebnisbad ( Die Grüne Lagune )
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 11, im Produzierenden Gewerbe 1392 und im Bereich Handel und Verkehr 242 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 341 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2124. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 9 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 77 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1901 ha. Davon waren 1384 ha Ackerfläche.
Verkehr
Bei Ampfing liegt der Flugplatz Ampfing-Waldkraiburg.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 202 Kindern
- Volksschulen: 2 mit 41 Lehrern und 662 Schülern
- Realschulen: Keine
- Gymnasien: Keine
Weblinks
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Kategorien : Ort in Bayern | Mühldorf am Inn
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Wikipedia
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