Dorn-Dürkheim
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Landkreis : | Mainz-Bingen |
Geografische Lage : | 49° 46' B., 8° 16' L |
Höhe : | 169 m ü. NN |
Fläche : | 7,49 km² |
Einwohner : | 898 (30. September 2004) |
Bevölkerungsdichte : | 160 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 67585 |
Vorwahl : | 06733 |
Kfz-Kennzeichen : | MZ |
Gemeindeschlüssel : | 07 3 39 201 |
Stadtgliederung: | keine Ortsteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Rathausstraße 19 67585 Dorn-Dürkheim |
Website: | www.dorn-duerkheim.com |
Politik | |
Bürgermeister : | Claus-Dieter Biegler ( CDU ) |
Dorn-Dürkheim ist eine Gemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, Deutschland .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Dorn-Dürkheim liegt zwischen Mainz und Worms, im Herzen Rheinhessens. Die Gemeinde gehört der Verbandsgemeinde Guntersblum an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Guntersblum hat.
Geschichte
767 wurde die Gemeinde erstmals als in einer Urkunde des Klosters Lorsch erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Dorn-Dürkheim setzt sich aus 13 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeister.
CDU | Wählergruppe Schmitt | Gesamt | |
2004 | 7 | 5 | 12 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004 )
Wappen
Von Schwarz und Blau geteilt, oben ein wachsender, rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe. Unten ein wachsender, in einer stilisierten Rose auslaufender Krummstab
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
- Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Biebelnheim an der Autobahn A 63 etwa 10 Kilometer entfernt.
Sonstiges
1972 wurde bei bodenkundlichen Untersuchungen in Dorn-Dürkheim eine der artenreichsten Säugetier-Fundstellen Europas aus dem Miozän entdeckt. In einer Flussschlinge des Urrheins barg man Knochen- und Gebissfragmente von mehr als 70 Säugetierarten, unter anderem Säbelzahnkatzen , Hyänen, Tapire, Muntjakhirsche, Zwerghirsche, Wald-Antilopen, Urpferde und Rüsseltiere aus der Zeit vor etwa 8,5 Millionen Jahren ( Ernst Probst : Deutschland in der Urzeit, S. 283, München 1986).
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dorn-Dürkheim aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dorn-Dürkheim verfügbar.