Brüssow
Wappen | Karte |
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Wappenabbildung auf ngw.nl | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Brandenburg |
Landkreis : | Uckermark |
Geografische Lage : | Koordinaten: 53°24' N 14°08' O 53°24' N 14°08' O |
Höhe : | 47 m ü. NN |
Fläche : | 101,02 km² |
Einwohner : | 2.350 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 23 Einwohner/km² |
Postleitzahl : | 17326 |
Vorwahl : | 039742 |
Kfz-Kennzeichen : | UM |
Gemeindeschlüssel : | 12 0 73 085 |
Adresse der Stadtverwaltung: | Prenzlauer Straße 8 17326 Brüssow |
Website: | www.amt-bruessow.de |
Bürgermeisterin : | Gisela Müllenhagen |
Lage der Stadt Brüssow im Landkreis Uckermark | |
Brüssow ist eine Stadt im Nordosten des Landkreises Uckermark in Brandenburg und Verwaltungssitz des Amtes Brüssow (Uckermark).
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Die Stadt Brüssow (nördlichste Stadt Brandenburgs) liegt in einem Grundmoränengebiet , das sich zwischen den parallel verlaufenden Tälern der Ucker und Randow ausbreitet. Die weiträumige Hügellandschaft ist durch viele kleine Seen und Tümpel (Söllen) gekennzeichnet, die den nordöstlichen Teil der Uckermärkischen Seen bilden. Der Osten des Gemeindegebietes fällt um ca. 30 Meter zum Randowbruch ab; hier findet sich auch ein größeres zusammenhängendes Waldgebiet in der sonst weitgehend von der Landwirtschaft geprägten Gegend. Im Norden und Osten grenzt der vorpommersche Landkreis Uecker-Randow an die Gemarkung Brüssow.
Stadtgliederung
Neben der Kernstadt gehören folgende Ortsteile zu Brüssow:
- Bagemühl
- Grünberg
- Woddow
- Wollschow
Weitere Gemeindeteile ohne Ortsteil-Status sind
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Geschichte
Die Gegend um Brüssow wurde recht spät besiedelt. Um die Stadt herum sind viele, bis zu 7000 Jahre alte Megalithgräber zu finden.
Im Jahre 1259 wurde das Stadtrecht das erste Mal urkundlich erwähnt. Die Urkunde wurde durch den Ritter Heinrich von Stegelitz verfasst. Das lag nicht zuletzt daran, dass Brüssow an der Straße Magdeburg–Berlin– Stettin lag.
1935 wurde die einst preußisch-königliche Domäne dem Generalfeldmarschall August von Mackensen übergeben und zum Erbhof erklärt.
Ab dem Jahr 1952 gehörte Brüssow zum neu gebildeten Kreis Pasewalk .
Nach einem erfolgreichen Bürgerentscheid gehört Brüssow seit dem 1. August 1992 wieder zum Land Brandenburg.
Partnerstadt
Mit der nordrhein-westfälischen Stadt Salzkotten besteht seit 16. August 1993 eine Städtepartnerschaft.
Verkehrsanbindung
In Brüssow kreuzen sich die Landstraßen Prenzlau - Löcknitz und Pasewalk - Penkun. Der Autobahnanschluss Prenzlau-Ost an der A 20 ist ca. 12 km, der Autobahnanschluss Schmölln an der A 11 ca. 17 km von Brüssow entfernt. Der nächste Bahnhof befindet sich in Löcknitz, nachdem die Bahnlinie Prenzlau - Brüssow - Löcknitz am 30. Juni 1997 wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt wurde.
Weblinks
- http://www.amt-bruessow.de/
- Windmüllers Land: Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
- http://www.galerie-imaginaire.de/varia.html
- Website 750 Jahre Stadtrechte Brüssow
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Kategorie : Ort in Brandenburg
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Brüssow aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Brüssow verfügbar.