Steinberg (Oberpfalz)
Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Oberpfalz |
Landkreis : | Schwandorf |
Fläche : | 20,2159 km² |
Einwohner : | 1 791 |
Bevölkerungsdichte : | 88,6 Einwohner pro km² |
Höhe : | 372 m ü. NN |
Postleitzahlen : | 92449 |
Vorwahl : | 09431 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 49° 16' N, 12° 10' O 49° 16' N, 12° 10' O |
Kfz-Kennzeichen : | SAD |
Gemeindeschlüssel : | 09 3 76 168 |
Stadtgliederung: | |
Adresse der Stadtverwaltung: | VG Steinberg-Wackersdorf, Gde Steinberg, Marktplatz 1, D-92442 Wackersdorf |
Offizielle Website: | www.gemeinde-steinberg.com |
E-Mail-Adresse: | mailto:kim@wackersdorf.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Jakob Scharf (CSU) |
Steinberg ist eine Gemeinde im Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Steinberg liegt zentral in der mittleren Oberpfalz, ca 10 Kilometer östlich der größen Kreisstadt Schwandorf und ca 5 Kilometer süd-östlich von Wackersdorf, das durch die vormals geplante Wiederaufbereitungsanlage bekannt geworden ist - und damit in der Mitte des Oberpfälzer Seenlandes, das seit Mitte der 1980er Jahre durch die Stillegung des Braunkohletagebaus entstanden ist. Der bekannteste und größte See ist der Steinberger See.
Stadtgliederung
Mit Verordnung der Regierung der Oberpfalz vom 9. April 1976 wurde festgelegt, dass mit Wirkung vom 1. Mai 1978 aus den Gemeinden Steinberg und Wackersdorf eine Verwaltungsgemeinschaft gebildet wird. Der Gesetzgeber wollte seinerzeit damit die Eigenständigkeit der jeweiligen Gemeinde erhalten.
Politik
Im Gemeinderat Steinberg sind 2 Fraktionen vertreten:
- CSU/FW - Christlich Soziale Union / Freie Wähler mit 7 Sitzen
- SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands mit 5 Sitzen
Wappen
In Blau über erhöhtem goldenen Dreiberg, darin schräg gekreuzt ein schwarzer Schlägel und ein schwarzer Hammer, schwebend ein silberner Adler mit grünem Zweig im Schabel.
Begründung: Der Gemeinderat Steinberg beschloss am 29. September 1967 die Annahme eines Wappens. Es wurde vom Heraldiker Max Reinhart in Passau ausgeführt. Das Staatsministerium des Innern erteilte unterm 8. Januar 1968 seine Zustimmung zur Annahme eines Wappens und Führung einer Fahne. Die Fahne zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Weiß-Blau-Gelb; sie kann auch mit dem Gemeindewappen geführt werden. Das Gemeindewappen stellt die Geschichte durch die Wiedergabe des Reisachschen Wappenführer (Adler mit Zweig im Schnabel) sinnbildlich dar, weist durch den Dreiberg auf den Ortsnamen hin und gedenkt der Rolle des Bergbaues durch das Bergmannszeichen Eisen und Schlägel. Hätte es die BBI nicht gegeben, wären wahrscheinlich Pflugschar und Fischnetz die besseren Symbole der Steinberger Entwicklung zwischen 1200 und 1900 gewesen.
Weblinks
- Offizielle Seite der Verwaltungsgemeinscchaft Wackersdorf, zu der Steinberg gehört
- Steinberg (Oberpfalz): Wappengeschichte vom HdBG
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Wikipedia
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