Gangkofen
Wappen | Karte |
---|---|
Hilfe zu Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Niederbayern |
Landkreis : | Rottal-Inn |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 25' N, 12° 34' O 48° 25' N, 12° 34' O |
Höhe : | 437 m ü. NN |
Fläche : | 108,79 km² |
Einwohner : | 6.643 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 61 Einwohner je km² |
Postleitzahl : | 84140 |
Vorwahl : | 08722 08735 (Kollbach) |
Kfz-Kennzeichen : | PAN |
Gemeindeschlüssel : | 09 2 77 121 |
Gemeindegliederung: | 9 Ortsteile |
Adresse der Marktverwaltung: | Marktplatz 21/23 84140 Gangkofen |
Offizielle Website: | www.gangkofen.de |
E-Mail-Adresse: | Markt-Gangkofen@t-online.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Johann Wamprechtshammer (CSU) |
Gangkofen ist ein Markt mit 6.643 Einwohnern im Landkreis Rottal-Inn ( Regierungsbezirk Niederbayern ).
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Gemeindegliederung
Ortsteile des Marktes sind:
- Dirnaich
- Engersdorf
- Hölsbrunn
- Kollbach
- Malling
- Obertrennbach
- Panzing
- Reicheneibach
- Seemannshausen
- Gindering
Geschichte
Gangkofen wird 889 erstmals urkundlich erwähnt. Es soll 1007 bei der Gründung des Bistum Bambergs zu dessen Ausstattungsgut gehört haben. Der Markt Gangkofen war vor 1803 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Landshut des Kurfürstentums Bayern. Es bestand bis zur Aufhebung 1806 durch das Königreich Bayern eine Kommende des Deutschordens, die mit der Edelmannsfreiheit begabt war und die Vogtei über ihre einschichtigen (behausten) Güter ausübte. Gankofen besaß darüber hinaus ein magistratisches Marktgericht. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Politik
Gemeinderat
Bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2002 kam es zu folgender Stimmenverteilung:
- CSU 9 Sitze (40,9 %)
- SPD 2 Sitze (10,7 %)
- FWG 2 Sitze (13,3 %)
- UWG 3 Sitze (16,8 %)
- Wählergeminschaft Kollbach 3 Sitze (11,3 %)
- BP 1 Sitz (7,0 %)
Medien
Zwei lokale Tageszeitungen haben Gangkofen in ihrem Verbreitungsgebiet: Der "Rottaler Anzeiger" (Regionalausgabe der Passauer Neuen Presse, PNP) hat seinen Redaktionssitz in Eggenfelden, die Vilsbiburger Zeitung (der Zeitungsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt zugehörig) im etwa 17 km westlich gelegenen Vilsbiburg.
Weblinks
Arnstorf | Bad Birnbach | Bayerbach | Dietersburg | Eggenfelden | Egglham | Ering | Falkenberg | Gangkofen | Geratskirchen | Hebertsfelden | Johanniskirchen | Julbach | Kirchdorf a.Inn | Malgersdorf | Massing | Mitterskirchen | Pfarrkirchen | Postmünster | Reut | Rimbach | Roßbach | Schönau | Simbach a.Inn | Stubenberg | Tann | Triftern | Unterdietfurt | Wittibreut | Wurmannsquick | Zeilarn
Kategorien : Ort in Bayern | Rottal-Inn
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gangkofen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gangkofen verfügbar.