Langförden
Langförden war bis 1974 eine selbständige Gemeinde und ist seit der kommunalen Neugliederung ein Teil der Stadt Vechta in Niedersachsen .
Der Ortsteil hat ca. 4000 Einwohner und liegt ca. 7 km nördlich von Vechta an der Bundesstraße 69 und östlich der Bundesautobahn 1.
Inhaltsverzeichnis |
Ortsteile und Bauerschaften
- Langförden
- Gut Bomhof
- Spreda
- Deindrup
- Gut Strohe
- Calveslage
- Holtrup
- Bergstrup
- Vardel
Geschichte
Die Langfördener Bauerschaft Holtrup wurde 851 zum ersten Mal erwähnt. Langförden und die Bauerschaft Calveslage wurden 890 urkundlich genannt.
1011 wurde die erste Kirche aus Findlingssteinen gebaut. Zur Pfarrei gehörten damals auch noch die später eigenständigen Pfarreien Vechta (bis 1221 ) und Oythe (bis 1300 ).
1652 wurde die erste Schule in Langförden eingerichtet.
1837 wurde die erste Straße aus Steinen, die Staatschaussee Vechta- Ahlhorn , die heutige B 69, erbaut.
1912 wurde die heutige St. Laurentius - Kirche eingeweiht.
1933 - 1945 war Langförden Teil der Gemeinde Bakum.
1974 wurde die Gemeinde Langförden in die Stadt Vechta eingegliedert.
Wirtschaft
Die Wirtschaft ist hauptsächlich landwirtschaftlichorientiert mit intensiver Geflügelhaltung und Obstanbau.
Weblinks
Koordinaten:
52° 47' 09" n. Br., 8° 15' 16" ö.L.
Kategorien : Ort in Niedersachsen | Oldenburger Münsterland
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Wikipedia
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