Hainsfarth
Wappen | Karte |
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Wappen von Hainsfarth | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Donau-Ries |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 58' N, 10° 37' O 48° 58' N, 10° 37' O |
Höhe : | 464 m ü. NN |
Fläche : | 17,55 km² |
Einwohner : | 1.481 (am 31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte : | 84 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 86744 |
Vorwahl : | 09082 |
Kfz-Kennzeichen : | DON |
Gemeindeschlüssel : | 09779154 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Hainsfarth Schloßstr. 36 86732 Oettingen i.Bay. |
Website: | http://www.hainsfarth.de/ |
E-Mail-Adresse: | |
Politik | |
Bürgermeisterin : | Ursula Seefried (Freie Wähler) |
Hainsfarth ist eine Gemeinde mit 1.481 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Donau-Ries. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen i.Bay. .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Hainsfarth liegt in der Region Augsburg.
Es existieren folgende Gemarkungen : Hainsfarth, Steinhart.
Geschichte
In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 805 erfolte die erste urkundliche Erwähnung Hainsfarths. Hainsfarth im heutigen Schwaben gehörte zum Fürstentum Oettingen-Spielberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Hainsfarth lag im sogenannten Sicherungsdistrikt zwischen Oettingen und dem preußischen Fürstentum Ansbach. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Hainsfarth beherbergte im 19. Jahrhundert die größte jüdische Gemeinde in Schwaben.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.466, 1987 dann 1.443 und im Jahr 2000 1.517 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeisterin ist Ursula Seefried (Freie Wähler).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 592 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 64 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 62 und im Bereich Handel und Verkehr 49 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 527. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 5 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 57 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1071 ha, davon waren 782 ha Ackerfläche und 282 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 62 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 4 Lehrern und 99 Schülern
Allgemeines
Jugend
- Zone
- Landjugend Hft
Weblinks
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