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Oberhessisches Museum in Gießen

MuseumOberhessisches Museum

Aus der Region

HausanschriftAltes Schloss Brandplatz 2
35390 Gießen
Telefon0641 306-2477
Fax0641 301-2005
Urlwww.giessen.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

Dienstag - Sonntag: 10.00 - 16.00 Uhr
aktuelle Änderung siehe Homepage

Das schreibt das Museum Oberhessisches Museum, Gießen über sich

Das Oberhessische Museum präsentiert seine vielfältigen Sammlungen in drei historischen Gebäuden.

Im Alten Schloss, dessen Anfänge ins 14. Jahrhundert zurückreichen, sind die Gemäldegalerie und die Abteilung Kunsthandwerk untergebracht. Die Ausstellung im ersten Obergeschoss zeigt Holzskulpturen (14.–16. Jh.), Möbel, Münzen, Fayencen sowie eine lokalbezogene Dokumentation über den Dreißigjährigen Krieg.
Einen Schwerpunkt der Gemäldesammlung bildet die hessische Malerei, die durch Künstler wie Carl Engel, gen. zu der Rabenau, Carl Bantzer, Wilhelm Thielmann, Richard Hoelscher und Karl Lenz vertreten ist. Die Malerei des 19. Jahrhunderts ist weiterhin schwerpunktmäßig mit Werken Münchner Künstler wie Franz von Stuck, Heinrich von Zügel, Carl Spitzweg und Franz von Lenbach vertreten, ergänzt durch Bilder von Lovis Corinth, Hans Thoma und Wilhelm Trübner.
Das zweite Obergeschoss führt vom Jugendstil zur Malerei der Gegenwart. Vertreten sind unter anderem Werke von Künstlern der Gruppe ZEN 49 (Winter, Fietz, Cavael) und der Gruppe Quadriga (Greis, Götz, Kreutz, Schultze).

Das Wallenfelssche Haus (Kirchplatz 2) bietet einen interessanten Kulturvergleich. In der archäologischen Abteilung sind fast alle Epochen der Vor- und Frühgeschichte vertreten und auch Grabungsfunde aus der Zeit der Stadtgründung vorhanden. Als Leihgabe der Universität werden antike Funde aus Troja, Griechenland, Etrurien und Rom gezeigt. Eine Spezialsammlung ist der Religion und Kultur Tibets gewidmet.

Im Leibschen Haus (Georg-Schlosser-Straße 2), einem restaurierten Fachwerkbau von 1350, wird mit Karten, Stichen, Urkunden und Ölbildern der Werdegang Gießens seit dem 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart dokumentiert. Dabei wird die Festungs- und Universitätsstadt ebenso beleuchtet wie die Ackerbürgerstadt. Die Volkskunde, das Kunsthandwerk und die ländliche Lebensweise in der Gießener Umgebung sind Ausstellungsthemen des zweiten Obergeschosses. Darstellungen zur Gießener Industrie-, Handwerks- und Firmengeschichte beschließen den Rundgang im Dachgeschoss.

Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.giessen.de zu suchen.

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