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Dreieich-Museum in Dreieich

MuseumDreieich-Museum

Aus der Region

HausanschriftFahrgasse 52
63303 Dreieich
Telefon(0 61 03) 8 49 14
Fax(0 61 03) 8 85 06
Urlwww.dreieich-museum.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

Dienstag-Freitag: 9:00 - 12:30 Uhr; 14:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 14:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 10:30 - 18.00 Uhr



Das schreibt das Museum Dreieich-Museum, Dreieich über sich

Das Gebäude des Dreieich-Museums wurde um 1955 auf dem Gelände der Burgruine Hayn errichtet. Ein neuer Anbau ermöglicht seit 2003 eine Erweiterung der Ausstellung.

Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Museum mit der Geschichte der Burg Hayn. Im 10. und 11. Jahrhundert bestand hier ein königlicher Jagdhof, aus dem sich seit Ende des 12. Jahrhunderts die ehemalige Wasserburg in ihren heute noch erkennbaren Ausmaßen entwickelte. Ein Modell in der Ausstellung vermittelt einen Eindruck von dem baulichen Zustand um 1100, ein weiteres Modell veranschaulicht die Burganlage in der Zeit um 1550. Bauteile und Bauschmuck der Burganlage sind in ein großes Wandgemälde integriert. Aus dem 11. Jahrhundert stammt ein aus einem Walrosszahn geschnitzter Brettspielstein.

Ein weiterer Ausstellungsabschnitt widmet sich der Geschichte des Ortes Dreieichenhains, der sich aus einer Burgmannensiedlung entwickelte und im Jahr 1256 als Stadt bezeichnet wurde. Die ortsgeschichtliche Präsentation reicht bis zum 20. Jahrhundert. Zudem befasst sich das Museum mit dem „Wildbann Dreieich“, insbesondere mit seiner geographischen Situation, seiner politischen und wirtschaftlichen Bedeutung sowie der Jagd. Das Zunftwesen ist Thema eines eigenen Bereiches.

Gesteine und Mineralien informieren über die geologischen Verhältnisse in der Region. In der vor- und frühgeschichtlichen Abteilung werden in chronologischer Abfolge typische Werkstoffe und Gegenstände der verschiedenen Epochen präsentiert.

Weiterhin sind eine Scheune mit Feierabendziegeln, eine ländliche Küche, eine Bauernstube und ein Bürgerzimmer mit Mobiliar aus der Zeit von 1760 bis 1815 zu besichtigen. Historische Arbeitsgeräte veranschaulichen die Flachsbearbeitung, das Spinnen und das Weben. Ein nachgebauter Webstuhl aus dem 18. Jahrhundert kann von den Besuchern ausprobiert werden, ebenso wie ein „mittelalterliches“ Kettenhemd für Kinder.
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Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.dreieich-museum.de zu suchen.

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